Wie Sächsische Kommunen zu Schwammstädten werden können

Seit rund zehn Jahren treten in Sachsen vermehrt atmosphärische Bedingungen auf, die längere Trockenphasen begünstigen. Das ist für die Stadtnatur eine erhebliche Belastung. Sichtbar wird dies in abbrechenden Ästen, kahlen Baumkronen oder braunen, vertrockneten Wiesenflächen. In vielen sächsischen Gemeinden muss zudem wegen anhaltender Trockenheit die Wasserentnahme beschränkt werden. Gleichzeitig steigt das Risiko von Starkregen, der schnell Dachrinnen, Gullis oder Kanalisation überfordern kann.

Wie können sich Städte und Gemeinden besser auf diese langen Phasen mit wenig Wasser oder kurzfristig extrem viel Wasser vorbereiten? Wie kann Regenwasser länger auf den Flächen gehalten werden? Die BÜNDNISGRÜNE-Landtagsfraktion stellt einige Maßnahmen dar, zeigt gute Beispiele in Sachsen auf und hat Fördermöglichkeiten zusammengestellt: www.gruene-fraktion-sachsen.de/wasserschutz

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