Schlagwort: Erinnerung

“Zwischen Erfolg und Verfolgung” – Wanderausstellung über die Biografien jüdischer Sportstars bis 9.9. in Chemnitz

“Zwischen Erfolg und Verfolgung” – Wanderausstellung über die Biografien jüdischer Sportstars bis 9.9. in Chemnitz Volkmar Zschocke steht dem Ausstellungsaufsteller einer Sportlerin gegenüber.

Faschismus zerstört alles – auch die Lebenswege jüdischer Sportler*innen ab 1933. Die Geschichten jüdischer Sportler*innen erzählt derzeit die wichtige Ausstellung auf dem Vorplatz des Chemnitzer Hauptbahnhofs “Zwischen Erfolg und Verfolgung”. Noch bis 9.September könnt ihr euch die lebensgroßen Fotoaufsteller der Menschen anschauen und von ihren Lebenswegen erfahren. Was sind die zentralen Inhalte der Ausstellung? Im […]

Stolpersteinverlegung am 17. Mai 2022

Stolpersteinverlegung am 17. Mai 2022

Heute wurden von Gunter Demnig insgesamt 23 neue Stolpersteine an zwölf Orten in der Stadt im Beisein von Angehörigen aus Israel und weiteren Nachfahren verlegt. Bei drei Stationen auf dem Kaßberg war ich dabei. Es ist wichtig, sich immer wieder mit den Schicksalen der von den Nationalsozialisten Ermordeten, Verschleppten oder in den Tod Getriebenen und […]

Baustellenbesichtigung ehemaliges Kaßberggefängnis

Baustellenbesichtigung ehemaliges Kaßberggefängnis

Heute besuchte der Stiftungsrat der Stiftung Sächsische Gedenkstätten den in Entstehung begriffenen Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis. Ministerin und Stiftungsratsvorsitzende Barbara Klepsch informierte sich gemeinsam mit den Vertreter:innen der Stiftung und des Vereins Lern- und Gedenkort Kaßberg e.V. über den Fortschritt der Bauarbeiten. Der Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis ist bereits eine geförderte Einrichtung der Stiftung Sächsischen […]

Gedenken an Hanau zum 19. Februar

Gedenken an Hanau zum 19. Februar

Erinnerung Am 19.02.2020 wurden Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin ermordet. Ihr Mörder begründete seine Tat in Form eines “Manifests”, in welchem er angab, er wolle das “deutsche Volk vor Degeneration bewahren”. Dieses Motiv ist im rechten Milieu weit verbreitet. […]

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