Auf dem Kaßberg

Der Kaßberg in Chemnitz ist nun schon seit drei Jahrzehnten mein zu Hause. Hier sind meine Kinder aufgewachsen. Heute wohne ich auf dem hinteren Kaßberg, der schon in Altendorf liegt. Ich kenne das Quartier seit meiner Kindheit und habe den Verfall des einst so stolzen Gründerzeitquartiers gesehen, aber auch die engagierte Sanierung in den Jahren nach der friedlichen Revolution. Ich liebe die grünen Karrees, die schöne Gründerzeit, die Vorgärten, die wertvollen Straßenbäume, das urbane Lebensgefühl, die kurzen Wege ins Stadtzentrum und in die ländlich geprägte Stadtteile Rabenstein und Rottluff. Ich weiß aber auch um die gewachsenen Probleme des Quartiers: Hohe Verkehrsbelastung, starker Parkdruck, Stolperfallen auf vielen Fußwegen, kranke Bäume, Mietpreisentwicklung und vieles mehr. Seit vielen Jahren engagiere ich mich für mein Quartier, damit Charme, Anziehungskraft, aber vor allem die Lebensqualität für alle Bewohnerinnen und Bewohner erhalten bleiben.

„Thonkunst“ auf dem Kaßberg

Das hat mir richtig gut getan: Nach zwei Landtagssitzungen voller ernster Themen und anstrengender Debatten gab es gestern Abend eine sehr schöne, bewegende und fröhliche Eröffnung des Mozartfestes der Sächsische

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Auf dem Kaßberg geht mehr!

Trotz zwischenzeitlichem Hagelschauer gab es gestern erneut rege Beteiligung an unserer Fußwegumfrage auf dem Kaßberg. Als klarer Favorit der Umfrage geht der Wunsch nach barrierefreien Gehwegen – ohne Stolperfallen und

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Helft den durstigen Bäumen!

Zu wenig Regen gab es in den letzten Wochen. Der April war bisher extrem trocken. Doch gerade jetzt, im Frühjahr, benötigen Pflanzen ausreichend Wasser. Auch unsere Straßenbäume. Ihnen steht meist

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