„Hilfen für sächsische DDR-Heimkinder und Zwangsadoptierte in der DDR“ – Fachgespräch am 16. Januar 2015 in Leipzig

25 Jahre nach der Wende sind viele individuelle Wirkungen der DDR-Diktatur noch nicht ausreichend aufgearbeitet. Die Diktatur des Alltags hat Spuren hinterlassen. Die Zerstörung von Familienzusammenhängen und die Brüche in den Biografien der Betroffenen sind oft traumatisch. In Sachsen ist der Beratungsbedarf im Vergleich zu anderen ostdeutschen Bundesländern am höchsten und von Jahr zu Jahr angestiegen. Aus diesem Anlass lade ich Sie herzlich ein zu unserem

Fachgespräch „Hilfen für sächsische DDR-Heimkinder und Zwangsadoptierte in der DDR“
am Freitag, den 16. Januar 2015, 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
im Schulmuseum Leipzig (Goerdelerring 20, 04109 Leipzig)

Mit Vereinen, Selbsthilfegruppen, MitarbeiterInnen von Beratungsstellen und Betroffenen aus Sachsen möchte ich darüber sprechen, wie die Hilfen für DDR-Heimkinder und Zwangsadoptierte in Sachsen verbessert werden können.

Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen, daher bitten wir um eine Anmeldung bis zum 12.01.2015 per E-Mail.

Veranstaltungsinformationen

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